Beschl. v. 26.10.2015, Az.: B 1 KR 17/15 S
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Berlin-Brandenburg - 16.09.2015 - AZ: L 9 KR 344/15 B PKH
SG Berlin - AZ: S 76 KR 433/15
BSG, 26.10.2015 - B 1 KR 17/15 S
in dem Rechtsstreit
Az: B 1 KR 17/15 S
L 9 KR 344/15 B PKH (LSG Berlin-Brandenburg)
S 76 KR 433/15 (SG Berlin)
...............................................,
Kläger und Beschwerdeführer,
gegen
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse,
Behlertstraße 33 A, 14467 Potsdam,
Beklagte.
Der 1. Senat des Bundessozialgerichts hat am 26. Oktober 2015 durch den Richter Prof. Dr. H a u c k als Vorsitzenden sowie die Richter C o s e r i u und Dr. E s t e l m a n n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 16. September 2015 wird als unzulässig verworfen.
Gründe
Das SG Berlin hat den Antrag des Klägers, ihm für das Klageverfahren Prozesskostenhilfe zu bewilligen, mit Beschluss vom 10.8.2015 abgelehnt. Die dagegen gerichtete Beschwerde hat das LSG Berlin-Brandenburg mit Beschluss vom 16.9.2015 zurückgewiesen. Hiergegen hat der Kläger mit einem am 25.9.2015 beim BSG eingegangenen Schreiben vom 18.9.2015 Beschwerde eingelegt.
Die Beschwerde ist nicht statthaft und daher als unzulässig zu verwerfen. Gemäß § 177 SGG können Entscheidungen des LSG - von den hier nicht einschlägigen Ausnahmen nach § 160a Abs 1 SGG und § 17a Abs 4 S 4 GVG abgesehen - nicht mit der Beschwerde an das BSG angefochten werden.
Prof. Dr. Hauck
Coseriu
Dr. Estelmann
Hinweis: Das Dokument wurde redaktionell aufgearbeitet und unterliegt in dieser Form einem besonderen urheberrechtlichen Schutz. Eine Nutzung über die Vertragsbedingungen der Nutzungsvereinbarung hinaus - insbesondere eine gewerbliche Weiterverarbeitung außerhalb der Grenzen der Vertragsbedingungen - ist nicht gestattet.