Kanzleimarketing für Rechtsanwälte

Kanzleimarketing für Rechtsanwälte: Fit für Ihr Online-Marketing! | anwalt24
01.09.2017100 Mal gelesen
Wer heutzutage nach einem Rechtsanwalt in seiner Region sucht, nutzt dafür meist nicht mehr die herkömmlichen Branchenbücher oder Anzeigen in der örtlichen Tageszeitung. Stattdessen recherchiert der Nutzer im Internet, welcher Anwalt oder welche Kanzlei für eine Beauftragung in Frage kommen könnte.

Sich online zu präsentieren gehört also zum modernen Kanzleimarketing zwingend dazu. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, in welcher Form und wie aktiv Sie das Internet für die Mandantenakquise nutzen können. Wie Sie Ihre Kanzlei optimal im Web präsentieren, zeigen wir Ihnen ausführlich in diesem Ratgeber unter der Rubrik "Kanzleimarketing".

Machen Sie sich fit für Ihre Online-Werbung

In den folgenden Artikeln dieser Artikelserie werden Sie erfahren, worauf Sie bei der Erstellung einer eigenen Kanzlei-Homepage achten sollten und wie Sie dafür sorgen, möglichst viele Besucher auf Ihre Homepage zu locken. Lesen Sie außerdem, wie Sie mit Google AdWords-Kampagnen ganz gezielt für Ihre Kanzlei werben können. Mit solchen Kampagnen lotsen Sie Suchmaschinen- Nutzer, die nach juristischer Beratung suchen, direkt auf die Homepage Ihrer Kanzlei.

Wichtig: Fangen Sie spätestens jetzt mit Ihrem Kanzlei-Marketing an, um keinen potenziellen Mandanten online zu verlieren!

Eine Kanzlei-Homepage ist ein Muss!

Als Ergänzung zu einer Kanzlei-Homepage lohnt sich die Listung in einem Branchenverzeichnis. So weist beispielsweise anwalt24, eines der größten deutschen Rechtsanwaltsportale, monatlich bis zu 380.000 Besucher auf. Die Besucher können über das Verzeichnis gezielt nach Rechts- und Fachanwälten in ihrer Region suchen. Wir werden Ihnen in dieser Ratgeberreihe zeigen, wie Sie Ihre Kanzlei bei anwalt24 optimal präsentieren und das Portal effektiv nutzen.

Aber nicht nur mit einer eigenen Kanzlei-Homepage und einer Eintragung ins Anwaltsportal können Sie im Internet neue Mandanten gewinnen. Für Unternehmen ist es längst zum Standard geworden, mit einem eigenen Facebook-Profil die enorme Reichweite des Sozialen Netzwerks für sich zu nutzen. Auch Kanzleien können Facebook und auch andere Soziale Medien verwenden, um die eigene Marke bekannter und potenzielle Mandanten auf sich aufmerksam zu machen.

Ebenso leistet das Internet wertvolle Dienste bei der langfristigen Mandantenbindung. Prädestiniert für diese Aufgabe ist das E-Mail-Marketing. Indem Sie den Besuchern Ihrer Homepage die Chance bieten, sich bei Ihrem Newsletter anzumelden, schaffen Sie die Möglichkeit, sich in regelmäßigen Abständen bei ihnen in Erinnerung zu bringen. Indem Sie aktuelle Gerichtsurteile kommentieren, über Gesetzesänderungen informieren oder rechtliche Tipps geben, schärfen Sie Ihr Profil und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, im Falle einer nötigen Rechtsberatung den Zuschlag zu erhalten.

Das Internet bietet also deutlich mehr Möglichkeiten, als nur Interessenten mit einer Web-Visitenkarte auf die Adresse und die Telefonnummer der Kanzlei hinzuweisen. Wer auch online aktiv Kanzleimarketing betreibt, wird verstärkt wahrgenommen. Und natürlich beauftragt!

Kanzleimarketing unterscheidet sich vom klassischen Onlinemarketing nur unwesentlich. Das gemeinsame Ziel: Machen Sie aus Besuchern, egal ob auf Ihrer Kanzlei-Hompage, bei Facebook oder auf Google+, wiederkehrende Besucher und gewinnen Sie darüber neue Mandanten. Google bietet Ihnen mit Google My Business und Google+ kostenlose Möglichkeiten in den Suchergebnissen mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen. Mit Google AdWords haben Sie zusätzlich die Möglich kostenpflichtig Werbung für sich zu schalten. Ein Eintrag in Anwaltsverzeichnisse wie anwalt24.de sind heutzutage ebenfalls wichtige Hilfsmittel bei der Online-Mandantenakquise. Wichtig ist nur: Sie müssen Gas geben und Online sichtbar werden.