Kreditkartenmissbrauch / unautorisierte Zahlungsabbuchungen

CLLB-Rechtsanwälte
01.07.202213 Mal gelesen
CLLB Rechtsanwälte setzen Ansprüche vor Gericht durch

München, Berlin 01.07.2022 – Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte berichtete bereits über stetig zunehmende unautorisierte Zahlungsabbuchungen aufgrund des Missbrauchs von Kreditkartendaten. Nachdem die Kanzlei CLLB erste außergerichtliche Erfolge zugunsten der Mandanten erzielen konnte, hat nunmehr eine renommierte Bank die einem von der Kanzlei CLLB Rechtsanwälten vertretenen Mandanten unautorisiert von seinem Kreditkartenkonto abgebuchten Beträge von rund € 4.500,00 vollumfänglich zurückerstattet.

Auch dieses Verfahren belegt beispielhaft, dass Verbraucher sich im Falle von unautorisierten Zahlungsabbuchungen nicht von einem ablehnenden Schreiben eines Kreditinstituts beeindrucken lassen sollten. Grundsätzlich gilt, dass Banken für unautorisierte Zahlungsabbuchungen zu haften haben. Sofern dem Zahlungsdienstleistungsnehmer kein Verschulden mit dem Umgang seiner Zahlungsdaten anzulasten ist, bestehen gute Aussichten auf eine vollumfängliche Rückerstattung, wie Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, von der Kanzlei CLLB erklärt.

CLLB Rechtsanwälte raten betroffenen Verbrauchern daher auch weiterhin, ihre Ansprüche durch eine entsprechend spezialisierte Kanzlei ihrer Wahl prüfen zu lassen, um nicht unnötig auf die Rückerstattung zu verzichten.

 

Pressekontakt: István Cocron, CLLB Rechtsanwälte Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz, Sittner Partnerschaftsgesellschaft m. b. B. , Panoramastraße 1, 10178 Berlin, Tel: 030 – 288 789 60, Fax: 030 – 288 789 620; Mail: cocron@cllb.de Web: www.cllb.de