HBW-Finanz AG – Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts eines sogenannten Schneeballsystems.

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07.08.2014216 Mal gelesen
CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadensersatzansprüche

München, 07.08.2014 - Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte meldet, ermittelt offensichtlich die Staatsanwaltschaft Hildesheim zusammen mit der Kriminalpolizei Hildesheim wegen des Verdachtes des gewerbsmäßigen Betruges gegen Verantwortliche der HBW-Finanz AG. Zum jetzigen Zeitpunkt geht die Staatsanwaltschaft offensichtlich davon aus, dass die HBW-Finanz AG ein sogenanntes Schneeballsystem betrieben hat, bei dem ein großer Teil der eingeworbenen Gelder für eigene Zwecke oder Provisionszahlungen verwandt wurde.

Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte prüft gegenwärtig das Bestehen von Schadensersatzansprüchen gegen Verantwortliche der HBW-Finanz AG.

Darüber hinaus kommen möglicherweise Schadensersatzansprüche gegen Berater / Vermittler der Beteiligungen in Betracht, wenn im Rahmen der Beratungsgespräche nicht ordnungsgemäß über Struktur und Mechanismus der Kapitalanlage aufgeklärt wurde.

Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte rät deshalb den Anlegern der HBW-Finanz AG, sich an eine spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei zu wenden, um das Bestehen von Schadensersatzansprüchen prüfen zu lassen.