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Bundesverfassungsgericht
Urt. v. 13.08.2013, Az.: 2 BvR 487/07
Völkergewohnheitsrechtliche Schadensersatzansprüche und Entschädigungsansprüche für Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen
Gericht: BVerfG
Entscheidungsform: Urteil
Datum: 13.08.2013
Referenz: JurionRS 2013, 44242
Aktenzeichen: 2 BvR 487/07
ECLI: [keine Angabe]

Verfahrensgang:

vorgehend:

LG Bonn - 10.12.2003 - AZ: 1 O 361/02

OLG Köln - 28.07.2005 - AZ: 7 U 8/04

BGH - 02.11.2006 - AZ: III ZR 190/05

Hinweis:

Hinweis: Verbundenes Verfahren

Volltext siehe unter: BVerfG - 13.08.2013 - AZ: 2 BvR 2660/06

BVerfG, 13.08.2013 - 2 BvR 487/07

In den Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerden
I. 1. der Frau J...
als Rechtsnachfolgerin der am 6. September 2009 verstorbenen Frau R...,
2. des Herrn R...
als Rechtsnachfolger der am 6. September 2009 verstorbenen Frau R...,
- Bevollmächtigter: Rechtsanwalt Ulrich Dost,
Kurfürstendamm 74a, 10709 Berlin -
gegen a) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. November 2006 - III ZR 190/05 -,
b) das Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 28. Juli 2005 - 7 U 8/04 -,
c) das Urteil des Landgerichts Bonn vom 10. Dezember 2003 - 1 O 361/02 -
u n d Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung von Rechtsanwalt D.
- 2 BvR 2660/06 -,
II. der Frau M...
und weiterer 33 Beschwerdeführer
- Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Sönke Hilbrans und Wolfgang Kaleck in Sozietät Hummel, Kaleck, Immanuelkirchstraße 3-4, 10405 Berlin -
gegen a) den Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 18. Januar 2007 - III ZR 190/05 -,
b) das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. November 2006 - III ZR 190/05 -,
c) das Urteil des Oberlandesgerichts Köln vom 28. Juli 2005 - 7 U 8/04 -,
d) das Urteil des Landgerichts Bonn vom 10. Dezember 2003 - 1 O 361/02 -
- 2 BvR 487/07 -
hat die 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch
den Präsidenten Voßkuhle, den Richter Gerhardt
und den Richter Huber gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl. I S. 1473) am 13. August 2013 einstimmig
beschlossen:

Tenor:

Die Verfahren werden zur gemeinsamen Entscheidung verbunden.

Der Antrag der Beschwerdeführer zu I. auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung von Rechtsanwalt D. wird abgelehnt.

Die Verfassungsbeschwerden werden nicht zur Entscheidung angenommen.

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