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Bundesverfassungsgericht
Beschl. v. 04.10.2010, Az.: 2 BvR 758/07
Festsetzung des Gegenstandswerts einer anwaltlichen Tätigkeit für das Verfahren der Verfassungsbeschwerde
Gericht: BVerfG
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 04.10.2010
Referenz: JurionRS 2010, 25496
Aktenzeichen: 2 BvR 758/07
ECLI: [keine Angabe]

Verfahrensgang:

vorgehend:

VG Dessau - 08.08.2006 - AZ: 3 A 460/05

OVG Sachsen-Anhalt - 01.03.2007 - AZ: 1 L 205/06

BVerfG - 08.12.2009 - AZ: 2 BvR 758/07

Verfahrensgegenstand:

h i e r : Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes
Verfassungsbeschwerde der R. B-W. GmbH,
...

  1. I.

    unmittelbar gegen den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt vom 1. März 2007 - 1 L 205/06 -

  2. II.

    mittelbar gegen § 45a Absatz 2 Satz 3 Personenbeförderungsgesetz in der Fassung des Artikels 24 Haushaltsbegleitgesetz 2004 vom 29. Dezember 2003 (BGBl. I S. 3076)

BVerfG, 04.10.2010 - 2 BvR 758/07

In dem Verfahren
...
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat -
unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Präsident Voßkuhle,
Broß, Osterloh, Di Fabio, Mellinghoff, Lübbe-Wolff, Gerhardt, Landau
am 4. Oktober 2010
beschlossen:

Tenor:

Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit für das Verfahren der Verfassungsbeschwerde wird auf 250.000 EUR (in Worten: zweihundertfünfzigtausend Euro) festgesetzt (§ 37 Abs. 2 Satz 2 RVG).

Voßkuhle
Broß
Osterloh
Di Fabio
Mellinghoff
Lübbe-Wolff
Gerhardt
Landau

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