Beschl. v. 22.02.2016, Az.: B 2 U 291/15 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Berlin-Brandenburg - 03.09.2015 - AZ: L 3 U 40/14
SG Potsdam - AZ: S 2 U 50/06
BSG, 22.02.2016 - B 2 U 291/15 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 291/15 B
L 3 U 40/14 (LSG Berlin-Brandenburg)
S 2 U 50/06 (SG Potsdam)
.............................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: ..............................................,
gegen
Unfallversicherung Bund und Bahn,
Weserstraße 47, 26382 Wilhelmshaven,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 22. Februar 2016 durch den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k - Vorsitzender -, die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 3. September 2015 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem angefochtenen Urteil des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat den geltend gemachten Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs 2 Nr 1 SGG) nicht in hinreichender Weise dargelegt (vgl § 160 Abs 2 Satz 3 SGG). Die Beschwerde ist daher ohne Zuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil diese nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Dr. Bieresborn
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