Beschl. v. 19.04.2015, Az.: B 2 U 7/15 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Rheinland-Pfalz - 08.12.2014 - AZ: L 2 U 99/13
SG Mainz - AZ: S 10 U 48/11
BSG, 19.04.2015 - B 2 U 7/15 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 7/15 B
L 2 U 99/13 (LSG Rheinland-Pfalz)
S 10 U 48/11 (SG Mainz)
.........................,
Klägerin und Beschwerdegegnerin,
Prozessbevollmächtigte: ............................................,
gegen
Unfallkasse Rheinland-Pfalz,
Orensteinstraße 10, 56626 Andernach,
Beklagte und Beschwerdeführerin,
Prozessbevollmächtigter: ............................................ .
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 19. März 2015 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d sowie die Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 8. Dezember 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG).
Die Beklagte hat den geltend gemachten Zulassungsgrund des Verfahrensmangels, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann (§ 160 Abs 2 Nr 3 SGG), nicht in hinreichender Weise bezeichnet (vgl § 160a Abs 2 Satz 3 SGG). Die Beschwerde ist daher ohne Zuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung wird abgesehen, weil diese nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzung der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Dr. Berchtold
Prof. Dr. Spellbrink
Dr. Bieresborn
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