Beschl. v. 19.03.2015, Az.: B 2 U 263/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Niedersachsen-Bremen - 23.07.2014 - AZ: L 14 U 99/10
SG Stade - AZ: S 11 U 101/07
BSG, 19.03.2015 - B 2 U 263/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 263/14 B
L 14 U 99/10 (LSG Niedersachsen-Bremen)
S 11 U 101/07 (SG Stade)
..................................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: .........................................,
gegen
Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover,
Am Mittelfelde 169, 30519 Hannover,
Beklagter und Beschwerdegegner.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 19. März 2015 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d , den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 23. Juli 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist unzulässig. Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG den von ihm geltend gemachten Zulassungsgrund der Abweichung von einer Entscheidung des BSG (§ 160 Abs 2 Nr 2 SGG) nicht hinreichend bezeichnet.
Die Beschwerde ist daher ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG).
Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzung der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG, zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Dr. Berchtold
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
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