Beschl. v. 16.03.2015, Az.: B 2 U 255/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Sachsen - 25.09.2014 - AZ: L 2 U 8/10
SG Dresden - AZ: S 5 U 68/06
BSG, 16.03.2015 - B 2 U 255/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 255/14 B
L 2 U 8/10 (Sächsisches LSG)
S 5 U 68/06 (SG Dresden)
...................................,
Klägerin und Beschwerdeführerin,
Prozessbevollmächtigte: .............................................,
gegen
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft,
Deelbögenkamp 4, 22297 Hamburg,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 16. März 2015 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d sowie die Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 25. September 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Die Klägerin hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG den geltend gemachten Zulassungsgrund des Verfahrensmangels (§ 160 Abs 2 Nr 3 SGG) nicht hinreichend bezeichnet. Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Dr. Berchtold
Prof. Dr. Spellbrink
Heinz
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