Beschl. v. 02.03.2015, Az.: B 2 U 280/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Baden-Württemberg - 24.10.2014 - AZ: L 8 U 1620/13
SG Freiburg - AZ: S 9 U 2574/12
BSG, 02.03.2015 - B 2 U 280/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 280/14 B
L 8 U 1620/13 (LSG Baden-Württemberg)
S 9 U 2574/12 (SG Freiburg)
..........................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: ........................................,
gegen
Unfallkasse Baden-Württemberg,
Waldhornplatz 1, 76131 Karlsruhe,
Beklagte und Beschwerdegegnerin,
beigeladen:
Jobcenter Freiburg,
Lehener Straße 77, 79106 Freiburg im Breisgau.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 2. März 2015 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d sowie die Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Beschluss des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 24. Oktober 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat den geltend gemachten Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs 2 Nr 1 SGG) nicht in hinreichender Weise dargelegt (vgl § 160a Abs 2 Satz 3 SGG). Die Beschwerde ist daher ohne Zuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, da diese nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Dr. Berchtold
Prof. Dr. Spellbrink
Dr. Bieresborn
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