Beschl. v. 17.11.2014, Az.: B 4 AS 295/14 S
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Berlin-Brandenburg - 23.10.2014 - AZ: L 26 AS 2121/14 B
SG Berlin - AZ: S 99 AS 7534/06
BSG, 17.11.2014 - B 4 AS 295/14 S
in dem Rechtsstreit
Az: B 4 AS 295/14 S
L 26 AS 2121/14 B (LSG Berlin-Brandenburg)
S 99 AS 7534/06 (SG Berlin)
.............................................,
Kläger und Beschwerdeführer,
gegen
Jobcenter Berlin Mitte,
Seydelstraße 2 - 5, 10117 Berlin,
Beklagter und Beschwerdegegner.
Der 4. Senat des Bundessozialgerichts hat am 17. November 2014 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. V o e l z k e , die Richterin B e h r e n d und den Richter S ö h n g e n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 23. Oktober 2014 - L 26 AS 2121/14 B - wird als unzulässig verworfen.
Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.
Gründe
Das LSG Berlin-Brandenburg hat durch den zuvor genannten Beschluss die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des SG Berlin vom 4.8.2014 als unbegründet zurückgewiesen. Gegen diesen Beschluss hat der Kläger Nichtzulassungsbeschwerde - aufgenommen in der Rechtsantragstelle des SG Berlin am 29.10.2014 - eingelegt. Das SG hat das Beschwerdeschreiben dem BSG zur Entscheidung vorgelegt.
Die Beschwerde des Klägers ist unzulässig. Der Beschluss des LSG vom 23.10.2014 ist, worauf das LSG in der Entscheidung zutreffend hingewiesen hat, gemäß § 177 SGG nicht mit der Beschwerde an das BSG anfechtbar.
Die Verwerfung des Rechtsmittels des Klägers erfolgt ohne Beteiligung der ehrenamtlichen Richter in entsprechender Anwendung des § 169 SGG.
Die Kostenentscheidung beruht auf entsprechender Anwendung des § 193 Abs 1 SGG.
Prof. Dr. Voelzke
Behrend
Söhngen
Hinweis: Das Dokument wurde redaktionell aufgearbeitet und unterliegt in dieser Form einem besonderen urheberrechtlichen Schutz. Eine Nutzung über die Vertragsbedingungen der Nutzungsvereinbarung hinaus - insbesondere eine gewerbliche Weiterverarbeitung außerhalb der Grenzen der Vertragsbedingungen - ist nicht gestattet.