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Bundesgerichtshof
Beschl. v. 01.03.2012, Az.: V ZR 126/11
Notwendigkeit der Darlegung einer 20.000 € überschreitenden Beschwer i.R.e. einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
Gericht: BGH
Entscheidungsform: Beschluss
Datum: 01.03.2012
Referenz: JurionRS 2012, 12595
Aktenzeichen: V ZR 126/11
ECLI: [keine Angabe]

Verfahrensgang:

vorgehend:

LG Dresden - 29.10.2010 - AZ: 10 O 3065/09

OLG Dresden - 13.04.2011 - AZ: 6 U 1819/10

BGH - 12.01.2012 - AZ: V ZR 126/11

BGH, 01.03.2012 - V ZR 126/11

Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat
am 1. März 2012
durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Krüger,
die Richter Dr. Lemke und Dr. Czub und
die Richterinnen Dr. Brückner und Weinland
beschlossen:

Tenor:

Die Anhörungsrüge des Beklagten gegen den Beschluss des Senats vom 12. Januar 2012 wird zurückgewiesen.

Gründe

1

Die nach § 321a Abs. 1 ZPO statthafte und innerhalb der Frist des § 321a Abs. 2 Satz 1 ZPO eingelegte Anhörungsrüge hat in der Sache keinen Erfolg. Der Beklagte benennt kein Vorbringen aus der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision, das der Senat übergangen haben soll. Vielmehr verweist er darauf, dass der Senat seine vorinstanzlich eingereichten Schriftsätze und Fotos nicht berücksichtigt habe. Eine 20.000 € überschreitende Beschwer ist aber in der Beschwerde darzulegen und glaubhaft zu machen.

Krüger
Lemke
Czub
Brückner
Weinland

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