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§ 82 NJG
Niedersächsisches Justizgesetz (NJG) 
Landesrecht Niedersachsen

Vierter Teil – Sozialgerichtsbarkeit

Titel: Niedersächsisches Justizgesetz (NJG) 
Normgeber: Niedersachsen
Amtliche Abkürzung: NJG
Gliederungs-Nr.: 30000
Normtyp: Gesetz

§ 82 NJG – Sozialgerichte

(1) Die niedersächsischen Sozialgerichte haben ihren Sitz in Aurich, Braunschweig, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Oldenburg (Oldenburg), Osnabrück und Stade.

(2) Bezirke der niedersächsischen Sozialgerichte sind

  1. 1.

    für das Sozialgericht Aurich:

    die Gebiete der Landkreise Aurich, Leer und Wittmund sowie der Stadt Emden,

  2. 2.

    für das Sozialgericht Braunschweig:

    die Gebiete der Landkreise Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel sowie der Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg,

  3. 3.

    für das Sozialgericht Hannover:

    die Gebiete der Landkreise Diepholz, Hameln-Pyrmont, Nienburg (Weser) und Schaumburg sowie der Region Hannover,

  4. 4.

    für das Sozialgericht Hildesheim:

    die Gebiete der Landkreise Göttingen, Hildesheim, Holzminden und Northeim,

  5. 5.

    für das Sozialgericht Lüneburg:

    die Gebiete der Landkreise Celle, Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Heidekreis und Uelzen,

  6. 6.

    für das Sozialgericht Oldenburg (Oldenburg):

    die Gebiete der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg, Vechta und Wesermarsch sowie der Städte Delmenhorst, Oldenburg (Oldenburg) und Wilhelmshaven,

  7. 7.

    für das Sozialgericht Osnabrück:

    die Gebiete der Landkreise Emsland, Grafschaft Bentheim und Osnabrück sowie der Stadt Osnabrück,

  8. 8.

    für das Sozialgericht Stade:

    die Gebiete der Landkreise Cuxhaven, Osterholz, Rotenburg (Wümme), Stade und Verden.