Beschl. v. 18.12.2014, Az.: B 2 U 10/14 S
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Baden-Württemberg - L 6 U 3705/14 ER-B - 06.11.2014
SG Ulm - AZ: S 9 U 1234/14 ER
BSG, 18.12.2014 - B 2 U 10/14 S
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 10/14 S
L 6 U 3705/14 ER-B (LSG Baden-Württemberg)
S 9 U 1234/14 ER (SG Ulm)
.........................,
Antragstellerin und Beschwerdeführerin,
gegen
Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe,
Dynamostraße 7 - 11, 68165 Mannheim,
Antragsgegnerin und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 18. Dezember 2014 durch den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k - Vorsitzender - sowie die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 6. November 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Durch Beschluss vom 6.11.2014 hat das LSG Baden-Württemberg die Beschwerde gegen den den Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage ablehnenden Beschluss des SG Ulm vom 31.7.2014 (S 9 U 1234/14 ER) als unzulässig verworfen. Hiergegen hat die Antragstellerin mit Schreiben vom 4.12.2014 Beschwerde eingelegt.
Die Beschwerde der Antragstellerin ist unzulässig erhoben. Gemäß § 177 SGG können Entscheidungen des LSG - vorbehaltlich der hier nicht einschlägigen Sonderregelungen in § 160a Abs 1 SGG (Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision) und in § 17a Abs 4 Satz 4 GVG (Rechtswegbeschwerde) - nicht mit der Beschwerde an das BSG angefochten werden. Überdies können Rechtsmittel zum BSG wirksam nur durch zugelassene Prozessbevollmächtigte eingelegt werden (§ 73 Abs 4 SGG). Auch dieses Erfordernis hat die Antragstellerin nicht beachtet.
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Heinz
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