Beschl. v. 18.11.2014, Az.: B 2 U 252/14 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Sachsen - 26.08.2014 - AZ: L 6 U 191/10
SG Chemnitz - AZ: S 4 U 45/06
BSG, 18.11.2014 - B 2 U 252/14 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 252/14 B
L 6 U 191/10 (Sächsisches LSG)
S 4 U 45/06 (SG Chemnitz)
.........................,
Kläger und Beschwerdeführer,
gegen
Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution,
M 5, 7, 68161 Mannheim,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 18. November 2014 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d sowie die Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 26. August 2014 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Der Kläger hat gegen die Nichtzulassung der Revision im vorbezeichneten Urteil des LSG mit einem von ihm selbst unterzeichneten Schreiben vom 19.10.2014 - sinngemäß - Beschwerde eingelegt.
Der Kläger kann, worauf er bereits durch die Rechtsmittelbelehrung des angefochtenen Urteils ausdrücklich hingewiesen worden ist, die Beschwerde wirksam nur durch vor dem BSG zugelassene Prozessbevollmächtigte einlegen lassen (§ 73 Abs 4 SGG). Das vom Kläger privatschriftlich eingelegte Rechtsmittel entspricht mithin nicht der gesetzlichen Form.
Die nicht formgerecht eingelegte Beschwerde muss daher ohne Zuziehung der ehrenamtlichen Richter durch Beschluss als unzulässig verworfen werden (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG).
Dr. Berchtold
Prof. Dr. Spellbrink
Heinz
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