Beschl. v. 17.11.2015, Az.: B 2 U 201/15 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Sachsen - 18.06.2015 - AZ: L 2 U 228/11
SG Dresden - AZ: S 5 U 35/10
BSG, 17.11.2015 - B 2 U 201/15 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 201/15 B
L 2 U 228/11 (Sächsisches LSG)
S 5 U 35/10 (SG Dresden)
..................,
Klägerin und Beschwerdeführerin,
Prozessbevollmächtigter: ..........................................,
gegen
Unfallkasse Sachsen,
Rosa-Luxemburg-Straße 17 a, 01662 Meißen,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 17. November 2015 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d sowie die Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 18. Juni 2015 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Die Klägerin hat die geltend gemachten Zulassungsgründe der Divergenz (§ 160 Abs 2 Nr 2 SGG) und des Verfahrensmangels, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann (§ 160 Abs 2 Nr 3 SGG), nicht in hinreichender Weise bezeichnet (vgl § 160a Abs 2 Satz 3 SGG). Die Beschwerde ist daher ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, da diese nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Dr. Berchtold
Prof. Dr. Spellbrink
Dr. Bieresborn
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