Beschl. v. 14.06.2016, Az.: B 2 U 78/16 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Sachsen - 25.02.2016 - AZ: L 2 U 69/15
SG Leipzig - AZ: S 23 U 158/14
BSG, 14.06.2016 - B 2 U 78/16 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 78/16 B
L 2 U 69/15 (Sächsisches LSG)
S 23 U 158/14 (SG Leipzig)
............................,
Kläger und Beschwerdeführer,
Prozessbevollmächtigte: ..............................................,
gegen
Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation (BG Verkehr),
Ottenser Hauptstraße 54, 22765 Hamburg,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 14. Juni 2016 durch den Vorsitzenden Richter Dr. B e r c h t o l d sowie die Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k und H e i n z
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Sächsischen Landessozialgerichts vom 25. Februar 2016 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG die geltend gemachten Zulassungsgründe der Divergenz und des Verfahrensmangels (§ 160 Abs 2 Nr 2 und 3 SGG) nicht hinreichend bezeichnet. Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Dr. Berchthold
Prof. Dr. Spellbrink
Heinz
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