Beschl. v. 04.03.2016, Az.: B 2 U 4/16 B
Verfahrensgang:
vorgehend:
LSG Rheinland-Pfalz - 09.11.2015 - AZ: L 2 U 96/13
SG Mainz - AZ: S 5 U 92/10
BSG, 04.03.2016 - B 2 U 4/16 B
in dem Rechtsstreit
Az: B 2 U 4/16 B
L 2 U 96/13 (LSG Rheinland-Pfalz)
S 5 U 92/10 (SG Mainz)
...........................,
Klägerin und Beschwerdeführerin,
Prozessbevollmächtigte: ..............................................,
gegen
Unfallkasse Rheinland-Pfalz,
Orensteinstraße 10, 56626 Andernach,
Beklagte und Beschwerdegegnerin.
Der 2. Senat des Bundessozialgerichts hat am 4. März 2016 durch den Richter Prof. Dr. S p e l l b r i n k - Vorsitzender -, die Richterin H ü t t m a n n - S t o l l und den Richter Dr. B i e r e s b o r n
beschlossen:
Tenor:
Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 9. November 2015 wird als unzulässig verworfen.
Kosten sind nicht zu erstatten.
Gründe
Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG). Die Klägerin hat entgegen § 160a Abs 2 Satz 3 SGG einen Zulassungsgrund iS des § 160 Abs 2 SGG (grundsätzliche Bedeutung, Abweichung oder Verfahrensmangel) weder hinreichend dargelegt noch bezeichnet. Die Beschwerde ist daher ohne Hinzuziehung ehrenamtlicher Richter durch Beschluss zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG). Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
Prof. Dr. Spellbrink
Hüttmann-Stoll
Dr. Bieresborn
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